Die animierten GIFs, die ich neulich hier vorgestellt habe, haben es mir angetan. Die Tutorials, die ich dafür durchforstet habe waren zwar mehrheitlich schrecklich und beschrieben sehr aufwändige Arbeiten, aber in ein paar kann Techniken kann man sich sicher einarbeiten.
Nur wenn zur neuesten Photoshop-Version noch Adobe After Effects verlangt wird, steige ich aus.
Ziemlicher Aufwand ist sicher auch nötig, um die oben dargestellten GIFs herzustellen, die man natürlich im Original auf der Website FREEMANS SPORTING GIFS ansehen muss, damit sie funktionieren. Die Website gehört übrigens zu einem Versand eines Mode-Labels. Gute Werbung finde ich.
Das andere Ende der Skala von Aufwand und Technikeinsatz markieren sicher die schon im letzten Blogpost genannten Iphone-Apps. Gif-Shop habe ich inzwischen ausprobiert und bin ganz angetan. Die Bildgrößen betragen entweder 300 oder 500 Pixel, die zahl der Frames kann man wählen. Man kann auch die Zahl der Bilder nachträglich reduzieren, wenn das Gif zu „schwer wird. Wer sich nicht so blöd anstellt wie ich, der findet auch leichter die Möglichkeiten, direkt an die GIFs heranzukommen, die man sich per Email zuschicken kann.
Außerdem kann man die Bilder bei Facebook und Konsorten direkt einstellen. Viel Spass für wenig Geld.
Ach ja: Wer wie ich weder mit 300 noch mit 500 Pixel Bildbreite glücklich wird, der muss ein animiertes GIF verkleinern. Da kann man sich einen Wolf suchen, letztlich klappts wohl (zumindest am Mac) am besten mit Adobe Fireworks.