Eines unserer Standard-Vorhaben, wenn es im Sommer in der Rheinebene recht heiß zu werden droht: In den Schwarzwald flüchten, für eine Wanderung in schattigen, kühlen Wäldern. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass diese Pläne bislang selten aufgegangen sind: Meistens war es auch dort sehr, sehr heiß. Und die Wanderung verlief natürlich nicht immer im Schatten. Und die größten Steigungen sind – man ahnt es schon – in der prallen Sonne. Die einzige verlässliche Ausnahme war die Wutachschlucht: garantiert kühl und schattig. Wer nicht die gleiche Strecke wieder zurücklaufen möchte (oder gar oben in der Sonne den Rückweg antreten will), der sollte morgens den Hinweg vom Parkplatz mit dem Bus bewältigen und dann zurück durch die Schlucht laufen.

Reisefotografie mit dem iPhone
Im Alltag haben wir uns angewöhnt, fast alle Aufnahmen mit dem iPhone zu machen: Fotos, Videos, Audio. Aber sollte man die Erinnerungen einer kompletten Reise ausschließlich dem kompakten Begleiter anvertrauen? Reicht der vergleichsweise kleine Foto-Sensor aus, um...