Jetzt wirds was: Instagram hat zu denjenigen Sozialen Medien gehört, die ich mal angetestet hatte, für die mir aber einfach die Zeit fehlte. 2013 zog ich also einfach ein paar Fotos vom Handy in meinen neu aufgemachten Instagram-Account @joachimott, verfolgte das eine Weile und fand dann keine Zeit mehr dafür. Auch 2014 unternahm ich einen eher müden Anlauf.
Dieses Jahr dann entdeckte ich Instagram-Accounts, die mir richtig Spass machten: Die Bilder ergaben knackscharfe und passende Profile, waren alle technisch perfekt und machten Lust, auch auf die zugehörige Website zu schauen oder zur Facebook-Seite zu wechseln.
Seit Oktober verfolge ich das ernsthafter mit meinem Instagram-Account und siehe da: Es kommen Likes und Follower. Und – was mindestens genauso gut ist – ich entdecke laufend interessante Menschen und Profile. Instagram macht zwar mehr Arbeit als andere Accounts, denn man muss ihn mit dem Handy bedienen und kann auch keine Posts terminieren. Aber Instagram scheint mir der passende Ort zu sein meine Bilder: Auf der eigenen Website und in anderen sozialen Medien gehen sie leicht unter.
Ich konnte zu Beginn schwer vorhersagen, welche Bilder mehr Likes bekommen und welche weniger. Inzwischen gibts da weniger Überraschungen. Die Bildauswahl hat noch den regionalen Schwerpunkt Schwarzwald, aber zukünftig werde ich das Spektrum etwas erweitern.