Tja, Schwein gehabt: Da beobachte ich nun schon ziemlich lange, wann der neue iMac 27 in Deutschland lieferbar ist. Und: Nur Frust. Erst vor Weihnachten, dann zum Jahreswechseln, dann drei bis vier Wochen Jahreszeit, jetzt vier bis sechs Wochen Lieferzeit. Und vor Anfang April soll ja mein alter iMac noch zum Service, weil Apple freundlicherweise angeboten hat, die Festplatte zu ersetzen.
Dann aber mal zufällig beim Buchversender vorbeigeschaut und siehe da: Lieferbar, per Prime am nächsten Tag bei Ihnen (Apple iMac 27. Und so wars dann auch.
Jetzt kommt die schlimme Krisenzeit mit zwei 27-Zoll-Rechnern auf meinem Schreibtisch, der eine soll nicht mehr, der andere kann noch nicht richtig. Immerhin habe ich heute Adobes CS4 zum Laufen gebracht, was doch kniffliger war als ich dachte. Microsoft fliegt raus, Parallels vorläufig auch, von den übrigen wichtigen Programmen funktioniert nur Transmit nicht mehr. Aber das hat schon so viel Freude bereitet, dass ich klaglos wieder 35 Dollar ausgeben werde. Ach ja, und noch ein neues Modem und ein Thunderbolt-auf-Firewire-Adapter müssen her.
Dann sollte es aber auch schon wieder gut sein. Bis neue Wünsche kommen.