
Blog-Fotos, einfach und schnell, variantenreich und ansprechend.
DEN KOSTENLOSEN LEITFADEN FÜR BESSERE BLOG-FOTOS
GIBTS HIER
Blog-Fotos können ein Hemmschuh sein für manchen guten Artikel, den man in seinem Blog veröffentlichen will. Denn mit einem guten Bild findet nicht nur der Artikel mehr Leser. Auch in den Sozialen Netzwerken gehen Beiträge ohne optischen Anreiz schnell unter. Und schließlich sind bessere Fotos auch ständig nachgefragt für die Unternehmens-Webseite. Wie komme ich zu besseren Bildern? Welche Kamera brauche ich? Was soll ich wie fotografieren?
Viele sind mit der Aufgabe, zu guten Inhalten, Texten oder Produkten auch gute Bilder zu platzieren, schnell überfordert. Erst recht, wenn die ersten Ergebnisse nicht überwältigend sind. Dann wird schnell nach besseren Lösungen oder Ersatz-Lösungen gesucht. Archiv-Material und vermeintlich kostenlose Bilder aus dem Netz. Oft werden auch technische Lösungen interessant. Eine neue, bessere Kamera wäre sicher hilfreich. Andere Objektive, vielleicht sogar eine professionelle Beleuchtung.
Keine Sorge: Jeder, der gerne fotografiert, hat regelmäßig genau dieselben Anwandlungen. Der Kick, der von der Aussicht auf neues Equipment ausgeht, verliert auch auf Dauer nichts von seinem Reiz. Aber er löst das Problem nicht.

Dinge fotografieren und gut aussehen lassen ist nicht wirklich eine Kunst – eher Erfahrungssache.
Blog-Fotos: die eigenen sind authentischer
Zumal bessere Fotos fürs Blog nicht im Studio entstehen, nach tagelanger Planung und Vorbereitung. Sondern meistens spontan. Wer jetzt einen Blogpost schreibt, der will das auch jetzt illustrieren. Und dieser instinktive Drang ist richtig. Denn eigene, authentische Fotos kommen bei fast allen Lesern, Kunden, Interessenten besser an, als geschniegelte Hochglanzbilder oder Fremd-Bilder aus kostenpflichtigen oder kostenfreien Archiven.
Das auf fremde Bilder zurückgegriffen wird, ist aus verschiedenen Gründen suboptimal. Der wichtigste Grund, der gegen solche „Standardbilder” spricht ist mangelnde Authentizität. Jeder, der schon gebrauchte Artikel bei Ebay gekauft hat oder eine Ferienwohnung gebucht hat, weiß, was ich meine. Ein Herstellerfoto eines Sofas sagt ja nichts über den aktuellen Zustand des Artikels. Und zwei Ferienwohnungsbilder mit viel „Füll-Material” von Deko und Umgebung sind auch nicht wirklich hilfreich. Also lieber ein nur zufriedenstellendes, authentisches Bild zeigen, als ein „geschöntes”, von dem mein Leser nicht weiß, ob es zutrifft.
Es ist ganz egal ob man nur seinen privaten Blogpost bebildert (bei dem man ja auch will, das er gut ankommt) oder seine Unternehmensseite für Produkte oder Dienstleistungen illustriert. In der Regel sucht man nach einer schnellen, einfachen Lösung, die gute Ergebnisse bringt. Idealerweise ist das auch eine, bei der man mit dem auskommt, was man hat.

Was habe ich im Haus, um ein Produkt ins rechte Licht zu setzen?
Das Werkzeug ist fast immer vorhanden
Die gute Nachricht: Für die meisten Zwecke hat man das griffbereit, was man für ansprechende Bilder braucht. Eine Kompaktkamera oder das Smartphone reichen aus, eine kleine DSLR mit einem Kit-Objektiv natürlich erst recht. Ein Computer, Laptob oder auch ein iPad sind ebenfalls vorhanden, wenn man selbst online Inhalte erstellt.

Licht hat eine Farbe: Welches nutze ich und wie?
Auch natürliches Licht ist keine Mangelware. Und dank moderner Technik wird auch das (farblich abweichende) Licht von Glühlampen oder Leuchtstoffröhren neutral wieder gegeben und kann ebenfalls verwendet werden. Hintergründe, ein passender Untergrund oder sogar Aufheller – das basteln sich oft auch die Profis aus etwas zurecht, was sie zuhause finden. Wo also liegt die eigentliche Hemmschwelle?
Loslegen – jetzt!
Mein kleiner Leitfaden für Blog-Fotos soll helfen die ersten Hürden zu nehmen. Er zeigt, was vorhanden ist, was man nutzen kann und wie. Und er reicht für die ersten Schritte zu guten Blog-Fotos durchaus aus. Keine Frage, dass mit wachsender Erfahrung auch die Ansprüche steigen. Dann empfiehlt sich ein Blick in die Suche. Auch in meinem Journal gibt es immer wieder Artikel zu weiter führenden Themen.
DEN KOSTENLOSEN LEITFADEN FÜR BESSERE BLOG-FOTOS
GIBTS HIER