Wie kannst Du Instagram Besucher auf Deine Website holen?
Instagram Besucher sind hilfreich, wenn Du mehr Besucher für Deine Website interessieren möchtest. Doch automatisch geht das nicht. Mehr Instagram Follower bedeuten nicht automatisch auch mehr Besucher für Dein Blog oder Deine Website. Dabei wünscht sich jeder Blogger, bei dem ständigen dem Auf und Ab der Blog-Statistik eine stete Quelle für neue Besucher zu haben. Wie stellst Du es, dass Deine Instagram Besucher oder Follower sich auch für die Inhalte auf Deiner Website interessieren – und den Weg dorthin finden? Hier sind drei Methoden, die helfen können.
Instagram-Vorausplanung erleichtert die Veröffentlichung und spart Zeit.
Die Instagram-Vorausplanung Deiner Social Media Beiträge kann verhindern, dass Dein Account ein richtiger Zeitfresser wird. Nicht dass Du als Fotograf nicht gerne auf der Plattform verbringst. Aber wenn Du am Ende des Tages das Gefühl hast, Dich verzettelt zu haben, dann ist es eben (gefühlt) einfach zu viel Zeit gewesen. Für den großen Brocken der Bildbearbeitung habe ich ja hier schon Tipps gegeben, wie Du das schneller bewältigen kannst (Instagram Workflow). Nachdem etliche Dienste wie Buffer, Hootsuite oder Later anbieten, auch die Veröffentlichung Deiner Beiträge zu einem gewählten Zeitpunkt zu übernehmen, hier ein paar Tipps und meine Erfahrungen mit meinem Instagram Account und der Instagram-Vorausplanung und den Vorarbeiten.
Social Media ist ein Thema, in das ziemlich viele Menschen ziemlich viel Hirnschmalz verwenden. Und weil die meisten Interessnten auch wieder bei Null anfangen und im Prinzip die gleichen Ziele wie alle anderen haben (Reichweite aufbauen, Follower erreichen etc.) sind Tipps sehr gefragt.
Anstelle der dubiosen Techniken zur wundersamen Vermehrung von Likes und Followern empfehle ich die Blogs von Diensten wie Hootsuite, Later oder Coschedule. Sie alle bieten Werkzeuge an, um Beiträge in den Sozialen Medien mit genau diesen Zielen zu planen. Und die Methoden sind gelinde gesagt doch etwas solider, als Youtube-Tipps für 100.000 Follower in 7 Tagen (Zahlen beliebig austauschbar).
Es geht bei Instagram Pods darum, zunächst in einem kleinen Kreis Gleichgesinnter für Aufmerksamkeit zu sorgen. Sprich: Man sucht sich eine Gruppe von Menschen, die im gleichen Themenfeld aktiv sind. Und liked und teilt dann so ziemlich jeden Beitrag, den andere Mitglieder veröffentlichen. Der Vorteil dieser Methode ist zugleich der Nachteil: Man pushed Beiträge seines Themenbereichs, auch wenn man vielleicht nicht so 100prozentig mit den Inhalten oder der Qualität einverstanden ist.
Man kann es als eine Art Starthilfe sehen. Oder auch als Klüngelei. Wenige schlagkräftige Gruppen haben es da zu enormer Reichweite gebracht. Mir fällt da nur eine Gruppe von Fotografen ein, die allesamt aber auch außerordentlich gute Qualität liefern.
Auf besonders lange Lebensdauer sind die meisten dieser Gruppen sicher nicht angelegt, auf kritische Auseinandersetzungen erst recht nicht. Aber wer verzweifelt, weil alles so langsam geht, dem kann dieses Modell vielleicht als Starthilfe dienen.
Instagram-Tipps für Hashtags gibts viele. Treffend sollen sie sein, aber mit Spielraum, nicht zu viele und nicht zu wenige Beiträge.
Instagram-Tipps sind gerade zu Beginn sehr gefragt. Denn wie jedes andere Soziale Netzwerk macht Instagram vor allem dann Freude, wenn man positive Rückmeldungen bekommt. Also Likes, Follower, Kommentare. Wer auf Instagram sein privates Foto-Album mit Erinnerungsstücken pflegt, der wird sich darum wenig kümmern. Wer ein eigenes Blog hat, ein Unternehmen oder Ambitionen als Fotograf oder Blogger hat, der will auch hier eine Bestätigung.
Abseits aller skurilen Methoden wie man in wenigen Tagen tausende von Followern bekommt hier ein paar Tipps für diejenigen, die auf eine etwas geradlinigere Kommunikation setzen.
Besetzen Sie eine Nische
Urlaub und Reisen und Mode und Food sind keine Nischen. Sondern Massenmarkt. Ganz schlimm wirds, wenn man versucht alle diese Bereiche unter einen Hut zu bekommen. Dann wird es nicht nur schwer, sich zu profilieren. Es wird auch in einem frustrierenden Feed von Bildern enden, der kaum jemanden zufriedenstellen kann.
Beginnen Sie mit mindestens neun Bildern, sonst sehen Besucher Ihres Profils eine fast leere Seite.
In einer Nische finden Sie leichter Vorbilder und Kollegen, Sie können sich bei der Motivwahl an Beispielen orientieren und ihren eigenen Stil entwicklen. Und sie können das Thema mit wenigen Hashtags eingrenzen.
Experimentieren Sie mit Hashtags
Geraten wird dazu, wenige, treffenden Hashtags zu wählen. Das ist sicher aufrichtig und konsequent. Aber erstens sind diese Hashtags, die man sich ausdenkt, vielleicht nicht sehr bekannt. Also sucht auch niemand danach. Und zweites fällt es vielen schwer, mit mehreren Hashtags die Nische zu umschreiben, in der man aktiv ist.
Hilfreich ist es, bei den erfolgreichen Instagramern nachzusehen, die in der eigenen Nische aktiv sind. Und ja: Manchmal kann es gerade zu Beginn hilfreich sein, eine Mischung dieser Hashtags schamlos zu kopieren. Denn es ist nicht ungewöhnlich, dass man zu Beginn seine ersten hundert Bilder quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit einstellt. Und wenn man mit 30 prominenten Hashtags Starthilfe bekommt, finde ich das legitim. Nur: Zum eigenen Thema müsse die Hashtags schon passen.
Es spricht nichts dagegen, die eigenen individuellen Hashtags mit hinein zu packen. Achten Sie auf jeden auf die Reichweite der Hashtags. Sie sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein.
Versuchen Sie es mit einem Zeitplan
Es ist empfehlenswert dann zu posten, wenn die Leute mit den passenden Interessen aktiv sind. Aber wer weiß das schon? Da man sich Zeit für Instagram wahrscheinlich irgendwo abknapsen muss, spricht nichts gegen diejenige Zeit, einem am besten passt. Einmal pro Tag zu posten ist für den Anfang schon viel, finde ich. Drei bis Fünf mal die Woche ist ein praktikabler Plan.
Nutzen Sie Apps
Einer der wohl hilfreichsten Instagram-Tipps: Nutzen Sie zeitsparende Apps. Diese Aktivitäten sind sehr zeitraubend. Mit Diensten wie Hootsuite, Buffer oder Later, um Posts vorzuplanen. Das Veröffentlichen, Liken und Kommentieren frisst dann immer noch genug Zeit. Und suchen Sie sich einen Dienst oder eine App wie Followers, die Ihnen die Plage der wirren Follower vom Hals schafft, die sich mit wahllosem Liken und Folgen versuchen eine Anhängerschaft aufzubauen. Zur Konsequenz gehört meistens, dass diese Leute sofort wieder entfolgen.
Vorbilder sind manchmal besser als Instagram-Tipps: Beispiel für ein knackscharfes Profil von Jannik Obenhoff.
Beackern Sie Ihre Nische
Lernen Sie Ihre Instagram-Kollegen in Ihrem Themenbereich kennen. Man lernt hier einfacher, welche Faktoren für Erfolg und Reichweite verantwortlich sind. Wenn ich mich als Fotograf für das Thema Outdoor interessiere, verliere ich mit #outdoors und 20 mio Beiträgen schnell die Übersicht, und meine eigenen Bilder gehen im Feed dieses Hashtags unter. #outdoor verzeichnet noch 7 mio Beiträge. #oudtoorlife hat „gerade mal” noch 1 mio Beiträge und ist vom Bildergebnis schon wesentlich zielgenauer.
Wer ist in meiner Nische aktiv, wer ist erfolgreich? Wen finde ich interessant, mit wem würde ich mich gerne austauschen? Und vor allem: Wie sieht ein knackscharfes Profil zum Hashtag aus und was hat es, was ich noch nicht habe?
Erzählen Sie etwas
Mein Bilder sprechen für mich, sagen die Fotografen gerne – und sagen damit oft zu wenig. Nicht zu jedem Bild kann man etwas erzählen. Aber wer in den Texten nichtssagend ist, wird auch nichtssagende Kommentare bekommen. Genauso dürfen die eigenen Kommentare zu den Bildern anderer Instagramer gerne etwas aussagekräftiger sein. Ein „Nice” oder ein Smiley wird zwar wohlwollend zur Kenntnis genommen, lässt sich aber von den zahlreichen Spam- und Robot-Kommentaren nicht unterscheiden. Aber wenn mir jemand was nettes, persönliches schreibt, schreibe ich zurück.
Vergessen Sie das Influencer-Gehabe
Große Anhängerschaft und selbst wenigen anderen Leuten folgen – so werden Influencer beschrieben, die auf Instagram Geld verdienen – oder es zumindest versuchen. Fakt ist, dass man kaum einen Austausch anstreben kann mit jemandem, der 10.000 Follower hat und selbst nur 100 Leuten folgt. Das gilt auch für kleinere Dimensionen. Viele Neulinge achten offensichtlich schon von Beginn an darauf, dass sie selbst nur einem Zehntel ihrer Followerschaft folgen.
Der Austausch ist aber das Salz in der Suppe. Mit einem annähernden Verhältnis von 1:1 zeigen Sie unter anderem, dass die Chancen auf Kommunikation gut sind.
An zweiter Stelle für Social Media Posts steht bei mir Buffer. Die Abwägung lautet Arbeitserleichterung versus Reichweitenverlust.
Social Media Posts kann man nie genug haben – meint man. Wahrscheinlich deswegen stehen automatische Lösungen hoch im Kurs. Das sind Planer, Apps und Webseiten, die ich für die nächsten Tage und Woche mit meinen Posts befüllen kann, und die dann auch automatisch veröffentlicht werden.
Das klingt verlockend einfach, ist aber im Endeffekt nicht weniger Arbeit. Das Schreiben und Posten ist nur kompakter zusammengefasst. Aber auch damit ist ja schon mal viel gespart. Es mangelt nicht an Ratgebern im Netz, die die Planung der Social Media Posts – und damit letztlich auch das massenhafte Befüllen der Social Media Accounts – empfehlen. Die Instrumente dafür sind vorhanden und preiswert oder auch kostenlos verfügbar. Hier sind ein paar die ich ausprobiert habe und meine Erfahrungen dazu.
Dieser Dienst hat nur eine Aufgabe, das Befüllen der Instagram Accounts. Und das macht er gut. Ich kann die Fotos für Instagram, die ich sowieso nicht am Handy sondern am Computer bearbeite, auch gleich in eine Media-Bibliothek hochladen. Dort kann ich den Ausschnitt bestimmen, den Text und die Hashtags auswählen und den Zeitpunkt der Veröffentlichung. Auf dem Handy bekomme ich rechtzeitig einen Hinweis darauf, denn die Veröffentlichung darf nach den Vorgaben von Instagram nur über den Handy-Account getätigt werden.
Eine tolle Sache, finde ich. Die Zusammenstellung der Fotos und das Verfassen der Texte für eine Woche geht bei mir recht flott. Ich veröffentliche einmal täglich ein Foto. Den Ratschlag, das zu denjenigen Zeiten zu machen, in denen meine Follower dort unterwegs sind, muss ich leider ignorieren: Da ich nicht hauptamtlich im Netz lebe, mache ich das, wann es bei mir reinpasst. Das ist morgens. Und da bin ich nicht alleine unterwegs, die Resonanz finde ich jedenfalls ganz gut.
Die Anzahl der Posts, die man pro Monat kostenlos vorplanen kann, liegt bei 30. Das reicht also für einen Post pro Tag. Wer mehr will, muss einen kostenpflichtigen Account wählen. Das gilt auch, wenn man mehrere Instagram-Accounts verwaltet: Dann sind es eben nur noch 15 pro Account im Monat. Aushelfen kann für den zweiten Instagram-Account zum Beispiel die kostenlose Nutzung von Buffer für Instagram.
Hilfreich ist auch die Vorschau der Posts auf einer simulierten Handy-Ansicht: Dann merkt man schon rechtzeitig welche Bilder in welcher Zusammenstellung wie wirken. Ähnliche Ansichten versuche ich zu vermieden, lieber wähle ich einen Mix mit mehr Abwechslung. Weitere Ansichten sind die Wochenplanung und die Monatsübersicht.
Facebook bestraft Vorplanung
Damit wäre auch schon das positivste Beispiel beschrieben. Denn bei Instagram muss das Veröffentlichen letztlich noch immer manuell geschehen. Und damit entfällt ein Gegenargument der automatischen Planer. Von diesen Veröffentlichungen wird nämlich behauptet, dass sie bei Facebook & Co. eine geringere Reichweite haben. Das ist auch nachvollziehbar. Denn als Betreiber eines Netzwerkes würde ich auch vor allem diejenigen unterstützen, die live dabei sind, an der Kommunikation zeitnah teilnehmen und reagieren können.
Wer also die anderen hier vorgestellten Dienste für die anderen Netzwerke studiert, der sollte im Hinterkopf haben, dass es bezüglich der Reichweite offensichtlich nicht die ideale Lösung ist. Aber: Bevor man überhaupt nicht dazu kommt, etwas zu posten, sollte man lieber die Vorausplanung und automatische Veröffentlichung in Betracht ziehen.
Later ist der Dienst für Social Media Posts, den ich am häufigsten nutze: Er bedient nur Instagram, ist hilfreich, spart viel Zeit, keine „Nebenwirkungen”.
Dieser Dienst ermöglicht das Planen und Veröffentlichen bei verschiedenen Diensten. In d er kostenlosen Version (die nutze ich) sind 1 Profil pro Social Media Plattform (außer Pinterest) nutzbar. Also Twitter, Facebook, LinkedIn, Google+ und 1 Instagram. Das ist schon ziemlich reichlich, finde ich. Und weil zum Beispiel bei Facebook drei Arten Accounts erlaubt sind – Profil, Seite und Gruppen – kann man hier wählen.
Mit einer Analytics Funktion hat man Likes und Kommentare im Blick, ohne wechseln zu müssen zur Ansicht des Social Media Accounts. Dies gilt aber nur für diejenigen Posts, die man über Buffer veröffentlicht hat.
Es gibt für Buffer eine App, ein Browser-Plugin, das ganz hilfreich ist, und verschiedene Erweiterungen, unter anderem zu IFTTT, Feedly, CoSchedule und viele andere. Außerdem schlägt einem Buffer bei der Planung verschiedene Zeitfenster vor, die vorteilhaft für mich sein sollen. Zu jeden Zeiten, so die Aussage, seien die Chance auf gute Reichweite am größten.
Funktioniert im Prinzip ähnlich wie Buffer, hat aber andere Account-Regelungen und sieht in der Benutzung ganz anders aus. Hier sind kostenlos bis zu drei Accounts erlaubt. Man kann einen RSS-Feed einbinden, erhält Analytics und es gibt auch diverse Apps. Der größte Unterschied leigt meiner Meinung nach darin, dass ich bei Hootsuite immer meinen kompletten Account vor Augen habe, und nicht die Warteschlange der nächsten Beiträge. Damit kann man von einer Plattform aus reagieren, kommentieren etc.
Diesen Deinst gibts nach einer Testphase nur kostenpflichtig. Das Praktische ist, dass man noch in WordPress, beim Verfassen der Beiträge, seine Social Media Posts planen kann. Für beides gibt es einen Kalender in WordPress, mit dem man die Übersicht behält. (Allerdings gibt es auch ein kostenloses Plugin für eine Kalenderansicht aller geplanten Beiträge in WordPress von einem anderen Anbieter.)
Die Preise beginnen bei 15 US-Dollar pro Monat, für einen Benutzer und fünf Profile.
So ähnlich, aber viel umfangreicher arbeitet auch Edgar. Allerdings steigt man hier bei 49 US-Dollar pro Monat ein. Dafür kann man bei WordPress nicht nur seine Beiträge und Social Media Posts planen: Man kann auch für seine beliebtesten Posts sozusagen eine Dauerschleife anlegen: Die Evergreens unter den eigenen Beiträgen werden dann regelmäßig wieder und wieder auf verschiedenen Sozialen Plattformen veröffentlicht. Klingt fast etwas gruselig, finde ich. Da geht mir die Automatisierung fast etwas zu weit und ich würde mir doch wünschen, dass jemand überlegt, ob und wie oft jemand meinen Feed mit den immer gleichen Posts befeuert.
Fazit
Brauchbar sind alle Dienste für die Planung von Social Media Posts. Sie machen das Arbeiten effektiver und vor allem die kostenlosen Dienste sind ein tolles Angebot, das man testen sollte. Es gilt aber abzuwägen, ob der Vorteil eines regelmäßigeren Postings nicht durch geringere Reichweite der Posts aufgehoben wird. Bei meinen Tests brachte ein 14tägiger Dauerlauf bei Twitter erstmal mehr Posts mit weniger Arbeit, was bei meinem jungen Account erwünscht war. Aber er brachte kaum mehr Reaktionen.
Bei Facebook war ein gleicher Testlauf über die Facebook-eigene Vorausplanung für Seiten fast kontraproduktiv: Meine händischen Posts, zwei- bis dreimal die Woche, brachten gute Resonanz, die automatisierten sehr wenig. Und dass, obwohl ich durch die Automatisierung endlich mal die Zeitfenster bedienen konnte, die sonst eher unpraktisch für mich sind.
Deswegen sei auch nochmal daran erinnert, dass Facebook für seine Seiten eine Vorausplanung auch über Wochen hinweg erlaubt und ermöglicht, nicht aber für Profile.
In den Diskussionen um Sinn und Unsinn dieser Automatisierung erschien mir besonders ein Beispiel schlüssig. Dort schilderte jemand, wie er die Vorausplanung mit Buffer als Planungsinstrument und als Notnagel beneutzt. Konnte er zeitlich die Posts selbst auslösen, tat er das auch direkt über Facebook. In allen anderen Fällen sprang Buffer ein. Ein Teil der Zeitersparnis ist bei dieser Methode allerdings wieder futsch.