momox.de: Bücher und CDs sofort verkaufen

13. April 2010 | Bücher, Internet, Medien, Privat | 1 Kommentar

momox.de

momox.de

Wer kennt sie als Web-Benutzer nicht, die zahlreichen Möglichkeiten, ältere Einkäufe wieder zu Geld zu machen: Ebay, Amazon und Hitflip zum Beispiel (siehe unten). Neu entdeckt, erst durch einen Artikel im brandeins und dann durch eine persönliche Empfehlung, als man nach CDs dort auch Bücher anbieten konnte: momox.de

Das Prinzip ist einfach und wirkungsvoll, zB für Bücher: ISBN-Nummer eingeben, den angebotenen Preis entweder akzeptieren oder eben nicht. Akzeptierte Artikel kommen auf eine Verkaufsliste, die man auch später noch bearbeiten kann. Den Versand übernimmt momox, man kann online kostenfrei den Paketaufkleber ausdrucken. Ab die Post und nach wenigen Tagen ist das Geld da.

Keine ewigen Wartezeiten, keine Rückfragen und Diskussionen. Nach der ISBN-Eingabe weiß man Bescheid: Entweder man akzeptiert den Preis, dann klappt das auch zügig. Oder man versuchts wo anders. Der Vorteil von momox: Selbst bei manchmal relativ geringen Einzelbeträgen kommt bei einem Stapel ausgelesener Bücher doch ein stattliches Sümmchen zusammen. Und: Das Verfahren ist wie gesagt recht flott. Wer schon mal selbst irgendwo wochenlang Bücher eingestellt hatte, die dann bereit gestellt irgendwo lagern bis sich was tut, der weiß, was ich meine.

Der Mindest-Ankaufspreis sind 10 Euro, das hat man schnell beisammen. Und die Bücher müssen natürlich in Ordnung sein. Ich habs getestet, mein stattliches Paket ergab knapp 70 Euro. Manchmal schluckt man schon, wenn ein Taschenbuch gerade noch 50 Cent bringt, manches wird auch gar nicht angenommen. Aber die schnelle Ablehnung ist nach meiner Ansicht besser als die Alternativen mit Wartezeiten und ungewissem Ausgang. Probiert hatte ich bislang folgende Alternativen, die natürlich alle auf relativ umständlichen Einzelverkäufen beruhen:

Ebay für Artikel aller Art, mit der (meist einwöchigen) Wartezeit bzw. Auktionsdauer. Dazu gelegentliches Geplänkel mit Interessenten, Spassbietern, Nörglern.

Oder Amazon, wo man allerlei Artikel im Marketplace einstellen kann. Dann wartet man und wartet… Das Prinzip sieht ja so aus, dass der Artikel mit dem günstigsten Preis oben steht. Alle, die später das gleiche Produkt einstellen, senken also den Verkaufspreis um einen Cent und man rutscht in der Schlange ständig nach hinten.

Und dann gibt es da noch Hitflip, was eher wie eine legale Tauschbörse funktioniert. Nur kann man seine Flips dort nur selten gegen aktuelle Artikel einstellen, meist sind die angebotenen Artikel etwas älter. Andererseits hat man den Vorteil, dass man dort auch selbst mal etwas älteres verkauft.

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