Seit einigen Jahren schon gibt es bei mir eine Standard-Kombintation für Websites: WordPress als Redaktionssystem und XT Commerce bzw. modified-shop als E-Commerce-System. Am Anfang erschien es mir reizvoll, Redaktionssystem und Shop miteinander zu verheiraten: Zu Joomla gab es zum Beispiel einen integrierten Shop, auch zu WordPress gab es recht früh Module.
Aber erst in jüngerer Vergangenheit mehren sich Berichte von Nutzern, die in WordPress einen integrierten Shop auch für deutsche Verhältnisse ziemlich rechtssicher (so genau kann man das ja nicht sagen, solange nichts „passiert”) betreiben.
Hier gibts eine Anleitung, wie man einen Woocommerce-Shop in WordPress für die hiesigen Verhältnisse anpasst: How-To: WordPress WooCommerce-Onlineshop vor Abmahnungen schützen und rechtssicherer machen. WooThemes.com ist eine seit langem etablierter Anbieter von meist kostenpflichtigen WordPress-Themes. Das entsprechende E-Commerce-Plug heißt sinnigerweise WooCommerce. Es gibt übrigens auch freie (kostenlose) WooCommerce Themes, die bereits für Shop konzipiert wurden. Und man kann auch schon einige Themes in freier Wildbahn antreffen, auf denen das Plugin läuft und gestalterisch eine gute Figur macht.