Freelanceswitch – Tipps für Freie

23. Januar 2008 | Blogs, Internet, Privat

Freelanceswitch

Wer als Freiberufler sein eigenes Blog betreibt und die Szene beobachtet, der kommt an etlichen (meist englischen) Websites nicht vorbei. Eine davon ist der hier schon vorgestellte Problogger Darren Rowse. Daneben gibt es noch einige weitere interessante Blogs wie zB Freelanceswitch. Sie alle haben gemein, dass Sie stest eine schier unerschöpfliche Fülle von guten Ratschlägen haben, neuestes Beispiel ist dieser Artikel: 12 Incredibly Crafty Ways to Become a High-Profile Freelancer.

Aber mal abgesehen, dass einige Dinge nicht aus den Staaten zu uns übertragbar sind (Besucherzahlen und Werbung spielen dort eine ganz andere Rolle), erscheint mir einiges – wie der obige Beitrag – arg konstruiert und auch etwas naiv. Im Prinzip läuft das meiste auf den Vorschlag hinaus, sich an prominenten Stellen dadurch anzudienen dass man auf ein Honorar verzichtet. Das sind ganz ehrlich die Kollegen, die mir auf den Keks gehen.

Wenn sich das aus der persönlichen Situation heraus so ergibt, prima. Also ich bin vielleicht irgendwo Mitglied oder kenne jemanden persönlich, den ich unterstützen möchte. Dann ist das ein guter Einstieg. Wenn Heerscharen von Einsteigern anfangen ihre Arbeit per Massenrundschreiben an prominente Adressen umsonst anzubieten, dann ist das lästig.

Ich weiß das. Ich bin zwar keine prominente Adresse, aber ich habe neulich auch einen Anruf bekommen von einer angehenden Kollegin, die mir angeboten hat, mir zu besonders günstigen Konditionen eine Website zu erstellen. Sie würde das besonders billig, wenn nicht umsonst machen, als Reklame für ihre eigene Arbeit. Sie war dann aber selbst etwas peinlich berührt, als ich ihr erklärte habe, dass genau das eines meiner Aufgabengebiete ist. Schlecht recherchiert.

Wenn ihr schon gerne kostenlos arbeitet, dann stellt doch eigene Projekte ins Netz, von denen andere Leute einen Nutzen haben. So haben die meisten von uns mit der Arbeit im Web angefangen. Darüberhinaus kann man mit solch einem Projekt auch beweisen, dass man wirklich eigene Einfälle hat.

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